Freitag 27
9pm
CHELSEA RADIO
In
dem Berliner Duo „Chelsea Radio“ verschmelzen Franziska Günthers
ehrliche Stimme, ihr dynamisches Gitarrenspiel und Peter Jacks treibende
Mandolinen-Grooves und singende Fretlessbass-Linien zu lebendigen
Songlandschaften. Die versierten Kompositionen aus zwei Federn bewegen
sich zwischen verspielter Lebensfreude und Nachdenklichkeit, erzählen
Persönliches und philosophieren über Liebe, Leben und Universum. In
ihrem kammermusikalischen Songwriter-Folk verbinden die beiden Künstler
Bohème mit Bodenständigkeit.
English Version:
In their duo “Chelsea Radio”, Franziska Günther’s soulfully honest voice and dynamic guitar blend with Peter Jack’s mandolin grooves and sonorous fretless-bass lines, thereby creating moving and vibrant song landscapes. The skilful compositions from these two authors move freely between frolicsome joie de vivre and contemplation. They describe personal events and philosophize about love, life and the universe. In their chamber-music style songwriter-folk, these two artists combine artistic bohemia with pragmatic realism.
In their duo “Chelsea Radio”, Franziska Günther’s soulfully honest voice and dynamic guitar blend with Peter Jack’s mandolin grooves and sonorous fretless-bass lines, thereby creating moving and vibrant song landscapes. The skilful compositions from these two authors move freely between frolicsome joie de vivre and contemplation. They describe personal events and philosophize about love, life and the universe. In their chamber-music style songwriter-folk, these two artists combine artistic bohemia with pragmatic realism.
Samstag 28
9pm
Excessive Visage
Angemeldet als Luxus: die Zeit der Lautheit von Excessive Visage.
Ohne Verwicklungen geht gar nichts einher für die fünf Gesichter aus Dresden.
Und das ist gut, um das Spiel zu beginnen:
Albrecht
Schumann entzündet ein Klavier. Es hagelt Broiler. Torstens
ausgebreitete Seele verweilt noch 27/13 km, da kommen tanzende
preußische Superballarinas auf das Eis - ein Simon an der Basismaschine.
Der Geruch von Leim und Larissas Organ im blauen Dunst.
Die verflixten politisch instabilen Text-Türme, an Orten von Totengebeinen gewebt. Wie üblich mit Handschuhen und Farbe.
Natürlich komplizierte Experimente mit Jazz-Rock durch ein Metallgrenzgebiet hindurch,
ohne
zu bezahlen. Knietief durch den Fluss aus feurigem, psychedelischem
Atem. Dieses übermäßige Antlitz wusste einst nicht, dass es nun für
immer Musik machen werde.
Geht überhaupt irgend etwas kompromisslos einher?
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